Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. In der Lohnbuchhaltung bleiben sie oft lange unerkannt und können dann häufig nicht mehr korrigiert werden. Regelmäßige Kontrollen der Abläufe können hier Abhilfe schaffen. Worauf Sie achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Muss ein Arbeitgeber Insolvenz anmelden, erhalten die Mitarbeiter für drei Monate ihren rückständigen Lohn als Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit. Bei weitergehenden Lohnrückständen gehen sie nach einem aktuellen Urteil leer aus.
Nachdem im Vorjahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie eine negative Lohnentwicklung den Rechengrößen der Sozialversicherung zugrunde lag, wurde bei der diesjährigen Neufestsetzung eine positive Lohnentwicklung von 3,3 % zugrunde gelegt. Für 2023 gelten die nachfolgend aufgeführten Werte.