Seit dem 02.07.2023 gilt das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das Repressalien gegen Whistleblower verbietet. Die Geltung des Gesetzes hat zur Folge, dass bestimmte Klauseln in Musterarbeitsverträgen angepasst werden sollten. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Wie gehe ich mit einer schwierigen Mitarbeiterin nach einer Betriebsübernahme um? Tipps und rechtliche Hinweise für Arbeitgeber: Kündigungsschutz, Mitarbeitermanagement und Kommunikationsstrategien.
Nach zähen Verhandlungen in Bundestag und Bundesrat ist am 02.07.2023 das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Eine Übersicht hinsichtlich der wichtigsten Regelungen des Gesetzes erhalten Sie im folgenden Beitrag.
Der Betriebsrat ist nicht nur bei personellen Einzelmaßnahmen wie z. B. Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen zu beteiligen, sondern auch bei allgemeinen personellen Maßnahmen. Erfahren Sie nachfolgend, wann Sie den Betriebsrat bei Personalfragen ins Boot holen müssen.
Die Verwertung von Überwachungsvideos ist immer wieder ein Thema in Kündigungsschutzverfahren, in denen ein Arbeitgeber Vertragsverstöße eines Arbeitnehmers beweisen muss. Das BAG hat hierzu vor Kurzem ein arbeitgeberfreundliches Urteil gefällt.
Wiederholt haben in der Vergangenheit Berichte über Machtmissbrauch bei der Arbeit das Thema Compliance in den Fokus gerückt. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt und warum sich jedes Unternehmen damit beschäftigen sollte, auch wenn das Klima am Arbeitsplatz stimmt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
In nur 30 Minuten erfahren Sie welche sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten bestehen, auf was Sie bei der Vertragsgestaltung achten müssen und welche Arbeitnehmerrechte gelten.
Kaum ein Unternehmen kann auf eine werbewirksame Präsenz im Internet verzichten. Doch aufgepasst: Wenn hier Bildaufnahmen verwendet werden, auf denen aus dem Betrieb ausgeschiedene
Mitarbeiter zu sehen sind, drohen hohe Schadenersatzforderungen.
Auskunftsverlangen auf Grundlage der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurden bisher von vielen Unternehmen nicht wirklich ernst genommen und nur zögerlich bearbeitet. Diese Haltung kann teuer werden, wie ein aktuelles Urteil zeigt.