In nur 30 Minuten erfahren Sie wie Sie Minder- bzw. Schlechtleistungen aufdecken, über welche Reaktionsmöglichkeiten Sie verfügen und auf was Sie in einem Kündigungsschutzprozess achten müssen.
Befristete Einstellung und Freistellung zur Stellensuche: Muss ich meinem Mitarbeiter nach Projektende bei der Jobsuche helfen? Rechtliche Verpflichtungen und Umfang der Freistellung für Arbeitgeber.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein großes Problem vieler Arbeitnehmer. Laut einem aktuellen Urteil muss der Arbeitgeber bei der Einteilung der Arbeitszeit nicht allen Wünschen einzelner Mitarbeiter nachkommen.
Bisher haben Arbeitgeberkündigungen wegen beleidigender oder rassistischer Äußerungen von Arbeitnehmern in privaten Chat-Gruppen vor den Arbeitsgerichten nur selten Bestand. Das könnte sich nach einem aktuellen Urteil des BAG ändern.
Nicht nur für Existenzgründer, sondern auch für bereits gut eingeführte Unternehmen kann die Übernahme eines Betriebes oder eines Betriebsteils eine Chance sein, sich neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Vor allem auch in arbeitsrechtlicher Hinsicht muss eine derartige Entscheidung jedoch gut überlegt sein.
Auch wenn die Skepsis gegenüber Betriebsratsmitgliedern häufig groß ist, erfüllt die ganz überwiegende Anzahl der Arbeitnehmervertreter ihre arbeitsvertraglichen Pflichten ordentlich. Ist dies nicht der Fall, ist unter besonderen Voraussetzungen eine Kündigung möglich.
In nur 30 Minuten erfahren Sie welche Unternehmen in welcher Form betroffen sind, wie das Gesetz Whistleblower schützt und wie Sie eine interne Meldestelle einrichten.
Neben finanziellen Anreizen und flexiblen Bedingungen hinsichtlich Arbeitsort und Arbeitszeit können Zusagen zu einem verbesserten Kündigungsschutz bei einem Stellenbewerber den letzten Kick zum Arbeitsplatzwechsel geben.
Schwerbehinderte Arbeitnehmer haben es auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht. Das am 13.06.2023 verkündete Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes sieht Verbesserungen bei der Förderung der Beschäftigung Schwerbehinderter vor. Flankierend verschärfen sich außerdem die Regelungen für die Ausgleichabgabe.
Muss ein Arbeitgeber Insolvenz anmelden, erhalten die Mitarbeiter für drei Monate ihren rückständigen Lohn als Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit. Bei weitergehenden Lohnrückständen gehen sie nach einem aktuellen Urteil leer aus.