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Autor: kappenm

Böswillig unterlassener Verdienst kann angerechnet werden

Bei einer unwirksamen Kündigung besteht für den Arbeitgeber das Risiko, rück­ständiges Gehalt zahlen zu müssen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in diesem Zusammenhang bei der Anrechnung anderweitigen oder böswillig unterlassenen Verdienstes auf das Gehalt eine arbeitgeberfreundliche Tendenz eingeschlagen.

Türkische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist gültig

Während die Gerichte Zweifel bei Krankschreibungen nach Ausspruch einer Kündigung zulassen, sind sie bei der Anerkennung ausländischer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) groß­zügig, wie ein aktuelles Urteil belegt.

Alles Wichtige zum Thema Urlaub

In nur 30 Minuten erfahren Sie welche Entwicklungen in der Rechtsprechung Sie kennen sollten, welche Fallstricke bei der Urlaubsgewährung lauern und wie Sie Ihre Mitwirkungspflichten rechtssicher erfüllen.

Rückkehr aus der Elternzeit: Arbeitsplatz ist kein Wunschkonzert

Eine Mitarbeiterin kehrt nach dreijähriger Elternzeit zurück und möchte ihren alten Arbeitsplatz wieder einnehmen. Dieser wird jedoch erfolgreich von einer neuen Mitarbeiterin besetzt. Muss ich der neuen Mitarbeiterin jetzt kündigen? Erfahren Sie mehr über rechtliche Vorgaben und alternative Lösungen.

„#stayonboard“ und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten

Auch wenn ein Geschäftsführer dem Leitbild des freien Unternehmers entspricht, können Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder die soziale Absicherung nicht außer Acht gelassen werden. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung tragen diesen Aspekten Rechnung. In welcher Form, lesen Sie hier.

Wiedereingliederung von Schwerbehinderten kann erzwungen werden

Nach einer langen Erkrankung ist die Rückkehr in den Arbeitsalltag häufig problembehaftet. Eine stufenweise Wiedereingliederung kann dabei hilfreich sein, wird aber von vielen Arbeitgebern abgelehnt. Schwerbehinderte haben hier Sonderrechte.

Aufpassen: Beurteilung im Zwischenzeugnis kann bindende Wirkung haben

Am Ende eines Arbeitsverhältnisses steht nicht selten ein Zeugnisstreit. Vor dem Hintergrund, dass ein solches Verfahren Zeit und Geld kostet, sollte gut überlegt werden, ob sich ein solcher Aufwand tatsächlich lohnt.

Bei verspäteter Zielvorgabe haftet der Arbeitgeber

Zielvorgaben sind ein wirkungsvolles Instrument, um Mitarbeiter zu motivieren. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Ziele auch erreicht werden können. Werden sie zu spät festgelegt, geht die Anreizfunktion verloren und Streit ist vorprogrammiert.

Alkohol und Drogen im Betrieb

In nur 30 Minuten erfahren Sie welche Auswirkungen das neue Cannabisgesetz auf den betrieblichen Alltag hat, wie Sie das Kiffen auf dem Betriebsgelände wirkungsvoll verbieten und wann Sie einem suchtkranken Mitarbeiter kündigen können.
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