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Autor: kappenm

Die rechtlichen Aspekte der Vier-Tage-Woche im Überblick

Die Diskussionen um die Verbesserung der Work-Life-Balance haben die Vier-Tage-Woche als eines der zentralen Themen ausgemacht. Welche rechtlichen Aspekte es hierzu zu beachten gilt, erfahren Sie hier.

Neuer Hinweisgeberschutz erfordert Vertragsanpassung

Seit dem 02.07.2023 gilt das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), das Repressalien gegen Whistleblower verbietet. Die Geltung des Gesetzes hat zur Folge, dass bestimmte Klauseln in Musterarbeitsverträgen angepasst werden sollten. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Weihnachtsfeier ist kein Freifahrtschein für sexuelle Belästigung

Sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz sind kein Kavaliersdelikt, bei dem Arbeit­geber wegsehen können. Die Arbeitsgerichte fahren bei Vorfällen dieser Art erfreu­licherweise einen eindeutigen Kurs, wie das folgende Urteil zeigt.

Betriebsübernahme: Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen?

Wie gehe ich mit einer schwierigen Mitarbeiterin nach einer Betriebsübernahme um? Tipps und rechtliche Hinweise für Arbeitgeber: Kündigungsschutz, Mitarbeitermanagement und Kommunikationsstrategien.

Klare Formulierungen bei Kündigungen beugen unnötigem Streit vor

Ob ein Gericht Kündigungsgründe für gerechtfertigt hält, ist häufig schwer prog­nostizierbar. Immer wieder scheitern Kündigungen jedoch an Fehlern, die leicht vermeidbar sind. Unpräzise Formulierungen gehören dazu.

Urlaub nach Befristung begründet kein unbefristetes Arbeitsverhältnis

Der Abschluss und die Abwicklung von befristeten Arbeitsverhältnissen ist eine der größten Fehlerquellen in der Personalarbeit und führt dementsprechend häufig zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Doch nicht immer sind sogenannte Entfristungsklagen erfolgreich.

Aufgepasst: Ab sofort gilt der neue Hinweisgeberschutz

Nach zähen Verhandlungen in Bundestag und Bundesrat ist am 02.07.2023 das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Eine Übersicht hinsichtlich der wichtigsten Regelungen des Gesetzes erhalten Sie im folgenden Beitrag.

Führerscheinverlust rechtfertigt Kündigung

Ein Entzug der Fahrerlaubnis berechtigt nicht zwangsläufig zur Kündigung eines Arbeitnehmers, der auf das Auto angewiesen ist. Bei einem Berufskraftfahrer sieht das jedoch anders aus, wie ein aktuelles Urteil zeigt.

Arbeitnehmer muss keine Personalvermittlungsprovision erstatten

Ohne Personalvermittler gestaltet sich die Suche nach geeigneten Arbeitskräften nicht selten schwierig. Besonders ärgerlich ist es, wenn es mit einer dauerhaften Anstellung nicht klappt, obwohl hohe Vermittlungsprovisionen geleistet wurden. Denn auf den Arbeitnehmer können die Kosten laut dem BAG nicht abgewälzt werden.

Allgemeine personelle Angelegenheiten nicht ohne Betriebsrat!

Der Betriebsrat ist nicht nur bei personellen Einzelmaßnahmen wie z. B. Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen zu beteiligen, sondern auch bei allgemeinen perso­nellen Maßnahmen. Erfahren Sie nachfolgend, wann Sie den Betriebsrat bei Personal­fragen ins Boot holen müssen.
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